Ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt
Ich hab jetzt schon viel von den Ausflügen erzählt, die ich unternommen habe und den kleinen Abenteuern und Kulturschocks, die ich erlebt habe.
Aber hier steht ja was anderes im Vordergrund.
Ich leiste hier Freiwilligenarbeit, dass heißt ich bin in einer Schule und zum Teil unterstütze ich die Lehrer und zum größeren Teil übernehme ich ihren Unterricht.
Zu der Schule an sich, den Lehrmethoden und dem Umfeld will ich wann anders nochmal etwas erzählen, diesen Artikel möchte ich unserem Projekt widmen.
Zusammen bin ich mit drei anderen Volontären an der Shining Star Junior Academy und wir haben uns überlegt, dass wir gerne Spenden für eine kleine Umgestaltung sammeln wollen.
Wir wollen die verranzten Wände streichen, den Essensraum für die Kindergartenkinder gemütlicher gestalten und ebenfalls die anderen Räume für die ganz Kleinen ausbessern, die kleine Steinhütte zu einer Essensausgabestation umfunktionieren, ein Klettergerüst bauen, einen Fußballplatz ermöglichen und natürlich für genügend Lehrmaterial sorgen.
Dank vieler großzügiger Spenden konnten wir unglaubliche 4.100€ zusammenbekommen.
Das ist wirklich unheimlich viel Geld, mit dem wir viel bewirken können.
Oft besteht bei Spenden ja die Angst, dass man nicht genau weiß wohin das Geld letztendlich fließt, aber da ist einfach der Vorteil, dass wir hier vor Ort sind und auch wenn wir abreisen müssen inregelmäßigem Kontakt mit der Direktorin stehen.
Unsere Schule hat auch großes Glück mit der Direktorin. Sie startete ihre Karriere als teacher for the Kindergarten, wechselte dann zur Primary class und arbeitete sich weiter hoch, bis sieirgendwann ihre eigene Schule eröffnete. Sie ist engagiert und will das Beste aus ihrer Schule rausholen. Oft läuft sie durch den Unterricht und unterstützt die Lehrer, erklärt den Kindern nochmaletwas anders und kümmert sich um das ganze Drumherum. Bei vielen Schulen ist eine so ambitionierte Direktorin nicht der Fall, da einige neben dem Job in der Schule noch einen anderen haben und diesennur halbherzig erledigen. Aber nicht Madame Zaina.
Aber hier steht ja was anderes im Vordergrund.
Ich leiste hier Freiwilligenarbeit, dass heißt ich bin in einer Schule und zum Teil unterstütze ich die Lehrer und zum größeren Teil übernehme ich ihren Unterricht.
Zu der Schule an sich, den Lehrmethoden und dem Umfeld will ich wann anders nochmal etwas erzählen, diesen Artikel möchte ich unserem Projekt widmen.
Zusammen bin ich mit drei anderen Volontären an der Shining Star Junior Academy und wir haben uns überlegt, dass wir gerne Spenden für eine kleine Umgestaltung sammeln wollen.
Wir wollen die verranzten Wände streichen, den Essensraum für die Kindergartenkinder gemütlicher gestalten und ebenfalls die anderen Räume für die ganz Kleinen ausbessern, die kleine Steinhütte zu einer Essensausgabestation umfunktionieren, ein Klettergerüst bauen, einen Fußballplatz ermöglichen und natürlich für genügend Lehrmaterial sorgen.
Dank vieler großzügiger Spenden konnten wir unglaubliche 4.100€ zusammenbekommen.
Das ist wirklich unheimlich viel Geld, mit dem wir viel bewirken können.
Oft besteht bei Spenden ja die Angst, dass man nicht genau weiß wohin das Geld letztendlich fließt, aber da ist einfach der Vorteil, dass wir hier vor Ort sind und auch wenn wir abreisen müssen inregelmäßigem Kontakt mit der Direktorin stehen.
Unsere Schule hat auch großes Glück mit der Direktorin. Sie startete ihre Karriere als teacher for the Kindergarten, wechselte dann zur Primary class und arbeitete sich weiter hoch, bis sieirgendwann ihre eigene Schule eröffnete. Sie ist engagiert und will das Beste aus ihrer Schule rausholen. Oft läuft sie durch den Unterricht und unterstützt die Lehrer, erklärt den Kindern nochmaletwas anders und kümmert sich um das ganze Drumherum. Bei vielen Schulen ist eine so ambitionierte Direktorin nicht der Fall, da einige neben dem Job in der Schule noch einen anderen haben und diesennur halbherzig erledigen. Aber nicht Madame Zaina.
Hier sind schon mal ein paar Zwischenbilder.
Die ersten zeigen den Essensraum der Kindergartenkinder, in dem sie sich in den Pausen aufhalten, aber auch zum Teil ihren Unterricht abhalten. Madame Zaina will später dort gerne eineKindertagesstätte aufbauen, für noch kleinere Kinder.
Es ist bloß ein großer Betonraum mit Teppich Fetzen.
Unser Maler hat die ersten kleinen Kunstwerke dort schon angefangen, um dem Raum mehr Charme zu verleihen.
Auf den nächsten Bildern sieht man den Platz auf dem Schulhof, den wir zu einem Fußballfeld umfunktionieren wollen.
Die Tore stehen schon, es fehlen nur noch die Netze. Stabil wie deutsche Tore sind sie zwar nicht, aber den Kindern ist das schnuppe. Die freuen sich einfach ein Tor und einen Ball zu haben, anstattsich mit Plastikflaschen und Steinen ein Stadion vorstellen zu müssen.
Der Boden ist ziemlich steinig und uneben, weshalb wir ihn mit Sand aufschütten wollen, um die Verletzungsgefahr zu verringern.
Auf dem nächsten kleinen Bild sieht man die kleine Hütte, die als Küche und Essensausgabe Station genutzt werden soll. Da unsere Zeit hier begrenzt ist hängt ihr Projekt von der Arbeitsmoral unsererArbeiter hier ab und ich hoffe sehr, dass diese genauso engagiert unsere Pläne umsetzen wollen, wie wir.
Einige Bilder von der Planung in Action sind natürlich auch dabei.
Auf der Wiese soll ein Klettergerüst gebaut werden, damit die Kinder auch was zum toben haben. Da hier nichts von irgendwo her geliefert werden kann oder nur sehr bedingt wird hier alles selbergebaut. Das bedeutet Material anschaffen, bearbeiten und zurecht schneiden, bevor es mit dem zusammenbauen beginnen kann.
Die Wandreihe von der man auf dem nächsten Bild ein bisschen hinter unseren Rücken sieht soll wie der Kindergarten gestrichen werden. Dort sollen die Helden der Kinder ihren Platz finden.
Und das letzte Bild, naja das sind die Kleinen für die wir das alles tun. Für die ihr euer Geld gegeben habt, die sich über Kleinigkeiten freuen und die überglücklich über die Veränderungen auf ihrenSchulhof sind.
Die ersten zeigen den Essensraum der Kindergartenkinder, in dem sie sich in den Pausen aufhalten, aber auch zum Teil ihren Unterricht abhalten. Madame Zaina will später dort gerne eineKindertagesstätte aufbauen, für noch kleinere Kinder.
Es ist bloß ein großer Betonraum mit Teppich Fetzen.
Unser Maler hat die ersten kleinen Kunstwerke dort schon angefangen, um dem Raum mehr Charme zu verleihen.
Auf den nächsten Bildern sieht man den Platz auf dem Schulhof, den wir zu einem Fußballfeld umfunktionieren wollen.
Die Tore stehen schon, es fehlen nur noch die Netze. Stabil wie deutsche Tore sind sie zwar nicht, aber den Kindern ist das schnuppe. Die freuen sich einfach ein Tor und einen Ball zu haben, anstattsich mit Plastikflaschen und Steinen ein Stadion vorstellen zu müssen.
Der Boden ist ziemlich steinig und uneben, weshalb wir ihn mit Sand aufschütten wollen, um die Verletzungsgefahr zu verringern.
Auf dem nächsten kleinen Bild sieht man die kleine Hütte, die als Küche und Essensausgabe Station genutzt werden soll. Da unsere Zeit hier begrenzt ist hängt ihr Projekt von der Arbeitsmoral unsererArbeiter hier ab und ich hoffe sehr, dass diese genauso engagiert unsere Pläne umsetzen wollen, wie wir.
Einige Bilder von der Planung in Action sind natürlich auch dabei.
Auf der Wiese soll ein Klettergerüst gebaut werden, damit die Kinder auch was zum toben haben. Da hier nichts von irgendwo her geliefert werden kann oder nur sehr bedingt wird hier alles selbergebaut. Das bedeutet Material anschaffen, bearbeiten und zurecht schneiden, bevor es mit dem zusammenbauen beginnen kann.
Die Wandreihe von der man auf dem nächsten Bild ein bisschen hinter unseren Rücken sieht soll wie der Kindergarten gestrichen werden. Dort sollen die Helden der Kinder ihren Platz finden.
Und das letzte Bild, naja das sind die Kleinen für die wir das alles tun. Für die ihr euer Geld gegeben habt, die sich über Kleinigkeiten freuen und die überglücklich über die Veränderungen auf ihrenSchulhof sind.