Das Wochenende haben wir in Jambiani verbracht, dem kleinen verschlafenden Fischerdorf ungefähr eine Stunde Fahrt von Stonetown entfernt.
Mit unseren Monster Rucksäcken, von denen einer locker mehr wiegt als ich selber sind wir dann in der Sonne 20 Minuten bis zu einem Dala Dala gestampft. Das ist wirklich mehr als Sport. Zudem wurden wir dann auch noch von einem Dala Dala zum nächsten gescheucht und es hat eine Weile gedauert bis wir im Richtigen saßen.
Die Fahrt nach Jambiani, eingequetscht zwischen lauter Menschen war ein wenig holprig, aber entsprach genau dem Africa Feeling hier.
Mit unseren Monster Rucksäcken, von denen einer locker mehr wiegt als ich selber sind wir dann in der Sonne 20 Minuten bis zu einem Dala Dala gestampft. Das ist wirklich mehr als Sport. Zudem wurden wir dann auch noch von einem Dala Dala zum nächsten gescheucht und es hat eine Weile gedauert bis wir im Richtigen saßen.
Die Fahrt nach Jambiani, eingequetscht zwischen lauter Menschen war ein wenig holprig, aber entsprach genau dem Africa Feeling hier.
Unsere Unterkunft, Mau’s Place hat mit „authentisch afrikanisch“ für sich geworben und dem kann ich nur absolut zustimmen.
Wir mussten durch Vorgärten steigen und kleine Wege durch Büsche laufen, um zu dem Haus zu finden, das zwischen einigen heruntergekommenen Ruinen und einigen Ruinen in den Leute wohnen stand und unsPlatz für die Nacht gab.
Als wir ankamen saßen drei Frauen vor der Türe und waren den ganzen Abend über Haare am flechten.
Johanna und ich hatten ein kleines Zimmer für uns zwei, Küche und Bad haben wir uns teilweise mit anderen Gästen (es gab noch zwei weitere Gästezimmer) und teilweise mit der afrikanischen Familiegeteilt, die dort wohnte.
Der Weg zum Strand dauerte nur fünf Minuten und wir hatten eine Menge toller Sonnenuntergänge. Am ersten Abend waren wir sogar bei verfärbten Himmel im Meer schwimmen.
Zwei Abende haben wir mit einer Gruppe an Leuten aus unserem Haus verbracht, die nur einen Ort weiter entfernt eine Unterkunft hatten und einen Abend haben wir in unserem Zimmer gechillt. Nachts zuzweit dort draußen rumzulaufen hatte schon etwas gruseliges. Teilweise waren wir im Restaurant essen, haben aber auch zwei mal Gemüse Salat für uns geschnippelt.
Es war ein ganz entspanntes Wochenende.
Wir mussten durch Vorgärten steigen und kleine Wege durch Büsche laufen, um zu dem Haus zu finden, das zwischen einigen heruntergekommenen Ruinen und einigen Ruinen in den Leute wohnen stand und unsPlatz für die Nacht gab.
Als wir ankamen saßen drei Frauen vor der Türe und waren den ganzen Abend über Haare am flechten.
Johanna und ich hatten ein kleines Zimmer für uns zwei, Küche und Bad haben wir uns teilweise mit anderen Gästen (es gab noch zwei weitere Gästezimmer) und teilweise mit der afrikanischen Familiegeteilt, die dort wohnte.
Der Weg zum Strand dauerte nur fünf Minuten und wir hatten eine Menge toller Sonnenuntergänge. Am ersten Abend waren wir sogar bei verfärbten Himmel im Meer schwimmen.
Zwei Abende haben wir mit einer Gruppe an Leuten aus unserem Haus verbracht, die nur einen Ort weiter entfernt eine Unterkunft hatten und einen Abend haben wir in unserem Zimmer gechillt. Nachts zuzweit dort draußen rumzulaufen hatte schon etwas gruseliges. Teilweise waren wir im Restaurant essen, haben aber auch zwei mal Gemüse Salat für uns geschnippelt.
Es war ein ganz entspanntes Wochenende.
Morgens bei Frühstück haben wir uns mit einem polnischen Pärchen unterhalten, die auch in Mau‘s Place untergebracht waren. Mit ihnen haben wir über die Kuza Cave gesprochen, die wir
unsnoch am selben Nachmittag angeschaut haben.
Es ist eine Höhle mit ganz klarem Süßwasser, in der man schwimmen kann. Man muss ein bisschen aufpassen, weil es sich kaum vermeiden lässt sich an den Steinen zu stoßen, aber an sich ist sie ganzcool.
Ich finde Höhlen haben dennoch irgendwie etwas grusliges an sich. Nicht nur weil Fliegeviecher von der Decke hängen, eine von uns gestochen haben und ihr Finger auf das dreifache angeschwollen ist,sondern auch weil Menschen irgendwie nicht mehr unter die Erde gehören.
Es ist eine Höhle mit ganz klarem Süßwasser, in der man schwimmen kann. Man muss ein bisschen aufpassen, weil es sich kaum vermeiden lässt sich an den Steinen zu stoßen, aber an sich ist sie ganzcool.
Ich finde Höhlen haben dennoch irgendwie etwas grusliges an sich. Nicht nur weil Fliegeviecher von der Decke hängen, eine von uns gestochen haben und ihr Finger auf das dreifache angeschwollen ist,sondern auch weil Menschen irgendwie nicht mehr unter die Erde gehören.
Am Montag sind wir dann in das Ananda Beach house umgezogen, wo wir bis Freitag geblieben sind.
Es war wirklich eine unserer besten Unterkünfte. Der Inhaber war ein junger Portugiese und alle Mitarbeiter waren mega lieb und ganz gechillt. Pole Pole.
Das Hostel lag direkt am Strand, von der Küche aus, deren Boden mit Sand ausgelegt war konnte man aufs Meer schauen
Die Woche in Paje war Johannas letzte Woche und sie war richtig richtig schön, wir haben sie gut genutzt.
Wir haben es beim dritten Versuch geschafft morgens zum Sonnenaufgang aufzustehen und Yoga zu machen, haben uns nach ein paar Tagen Geld an essen sparen im Restaurant richtig leckere Burger und Brownies gegönnt, die gut waren, obwohl es kein Eis mehr auf Sansibar gab. Haben Nutella beim Sonnenuntergang und Blick aufs Meer gelöffelt und einen schönen Abend mit allen Leuten aus dem Volunteer House in Stonetown verbracht.
Wir haben es beim dritten Versuch geschafft morgens zum Sonnenaufgang aufzustehen und Yoga zu machen, haben uns nach ein paar Tagen Geld an essen sparen im Restaurant richtig leckere Burger und Brownies gegönnt, die gut waren, obwohl es kein Eis mehr auf Sansibar gab. Haben Nutella beim Sonnenuntergang und Blick aufs Meer gelöffelt und einen schönen Abend mit allen Leuten aus dem Volunteer House in Stonetown verbracht.