Am Freitag sind wir von Paje losgefahren und ich habe Johanna zum Flughafen gebracht, bevor ich mit einem Teil von der Gruppe aus dem Volunteer House nach Kizimkazi gefahren bin.
Wir hatten ein relativ einfaches Hostel, das auch einen Tag kein Wasser hatte, dafür aber überraschend leckere Pancakes zum Frühstück und leider unerwartete Preise am Ende.
Wir hatten ein relativ einfaches Hostel, das auch einen Tag kein Wasser hatte, dafür aber überraschend leckere Pancakes zum Frühstück und leider unerwartete Preise am Ende.
Tagsüber haben wir die meiste Zeit am Strand verbracht, abends haben die meisten im Restaurant gegessen, ich habe mir ab und zu Essen auf dem Night Market geholt und statt 15$ nur 2$ ausgegeben.
Unsere Nächte waren lang und wir haben sie alle zusammen im Hotel verbracht.
An einem Nachmittag haben wir uns die älteste Moschee auf Sansibar angeschaut. Wir waren schon ein bisschen erstaunt, dass wir als Frauen rein durften, aber das auch nur unter der Voraussetzung, dass wir nicht unsere Periode haben, sonst wären wir nicht sauber genug gewesen.
Die Moschee war klein, es gab nur ein Mikrofon für den Muezzin und vier Gebetsteppiche gleich hinter ihm, falls er aus irgendeinem Grund den Gebetsruf unterbrechen muss, dass direkt jemand einspringen kann, denn der Ruf muss vollständig ausgeführt werden.
An einer Wand waren alte arabische Schriften aufgemalt und es gab eine Waschstation, an der nach einer genauen Vorgabe erst rechte dann linke Hand gewaschen wird, der Mund ausgespült, das Gesicht gewaschen und dann rechtes und linkes Bein, damit man zum beten auch sauber ist.
Es ist schon krass, wie anders die Religion hier ist und auch wie streng sich an ihre Regeln gehalten und wie sie ausgeführt wird. Hier ist fast jeder streng gläubig. 90% der Menschen hier, wenn nicht sogar mehr halten sich streng an die Uhrzeiten zum beten und das obwohl 5 mal am Tag gebetet wird und zum ersten Mal um 05:00 Uhr morgens.
An einem Nachmittag haben wir uns die älteste Moschee auf Sansibar angeschaut. Wir waren schon ein bisschen erstaunt, dass wir als Frauen rein durften, aber das auch nur unter der Voraussetzung, dass wir nicht unsere Periode haben, sonst wären wir nicht sauber genug gewesen.
Die Moschee war klein, es gab nur ein Mikrofon für den Muezzin und vier Gebetsteppiche gleich hinter ihm, falls er aus irgendeinem Grund den Gebetsruf unterbrechen muss, dass direkt jemand einspringen kann, denn der Ruf muss vollständig ausgeführt werden.
An einer Wand waren alte arabische Schriften aufgemalt und es gab eine Waschstation, an der nach einer genauen Vorgabe erst rechte dann linke Hand gewaschen wird, der Mund ausgespült, das Gesicht gewaschen und dann rechtes und linkes Bein, damit man zum beten auch sauber ist.
Es ist schon krass, wie anders die Religion hier ist und auch wie streng sich an ihre Regeln gehalten und wie sie ausgeführt wird. Hier ist fast jeder streng gläubig. 90% der Menschen hier, wenn nicht sogar mehr halten sich streng an die Uhrzeiten zum beten und das obwohl 5 mal am Tag gebetet wird und zum ersten Mal um 05:00 Uhr morgens.